Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Meditation heilsam für die psychische und physische Gesundheit ist. Neurowissenschaftler bestätigen, dass regelmäßiges Meditieren die Arbeitsweise und Struktur des Gehirns positiv verändern kann. Etliche Untersuchungen zeigen inzwischen, dass Meditation beispielsweise depressive Verstimmungen und chronische Schmerzen lindert sowie das Konzentrationsvermögen und Wohlbefinden fördert. Der Vorstand des Selbsthilfe bei Depressionen e.V. nahm diese Studien zum Anlass, seinen Mitgliedern den Workshop „Einführung in die Meditation“ anzubieten.
Er gewann als Kursleiterin die Meditationslehrerin und Psychotherapeutin (HPG) Margit Weiner (www.raum-der-stille-aschaffenburg.de), die seit vielen Jahren selbst Zen-Meditation praktiziert. Margit Weiner stellte den Teilnehmern verschiedene Meditationsformen vor und legte ihren Fokus auf verschiedene Möglichkeiten der Sitzhaltung und Atmung und übte neben dem stillen Sitzen auch das meditative Gehen. Die Teilnehmer des Kurses konnten die positiven Wirkungen schon nach dieser ersten Übungseinheit bestätigen.
So berichteten sie u.a. über ein deutlich verbessertes Entspannungslevel bzw. reduzierte Blockaden und ein höheres Konzentrationsvermögen. Einige der Teilnehmer wollen den Einführungskurs zum Anlass nehmen, ihr physisches und psychisches Wohlbefinden künftig durch regelmäßiges Meditieren dauerhaft zu verbessern.